21 678 Personen konnten die 26 kantonalen IV-Stellen im Jahr 2020 im ersten, das heisst für alle zugänglichen Arbeitsmarkt in der Schweiz eingliedern. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von 3,8 Prozent. Dass es sich lediglich um einen leichten Rückgang handelt, zeigt auf, wie erfolgreich gearbeitet wird. Die berufliche Eingliederung bedeutet nicht nur die Vermittlung einer neuen Arbeitsstelle, sondern in vielen Fällen den Erhalt des aktuellen Arbeitsplatzes durch Massnahmen der Früherkennung und Frühintervention. So konnten 14 482 Personen dank Unterstützung der IV ihren Arbeitsplatz beibehalten und 7196 Personen fanden eine neue Arbeitsstelle ausserhalb ihres Unternehmens.